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Gleichberechtigung
endet nicht bei Sexualität.

Wir ermöglichen Menschen mit Behinderung ein vorurteilfreies Kennenlernen und Ausleben Ihrer Sexualität und lösen damit gleichzeitig eine große Herausforderung für Personal im Pflege- und Betreuungsbereich

startup.

Unkonventionelle und innovative Lösungen, mit effektiven Ergebnissen für MmB und Betreuungspersonen.

Die Lösung

Zwei fundamentale

Herausforderungen

in der Betreuung und Pflege von Menschen mit Beeinträchtigung.

Ungestilltes sexuelles Verlangen für MmB.

Führt zu:
Ungestillte Sexualität
Hilflosigkeit
Verminderter Selbstwert
Selbstverletzendes Verhalten
Belästigung & Übergriffigkeit
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Übergriffigkeiten
in der Betreuung und Pflege von MmB.

Führt zu:
Verminderte Arbeitsqualität
Unwohlsein
Hilflosigkeit
Belästigung
Frustration und Resignation
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Was ist die

Lösung

für diese Herausforderungen?

Regelmäßige Maßnahmen
zur Förderung der sexuellen
Gesundheit
für MmB.

Das Grundbedürfnis nach sexueller Befriedigung ist universell und betrifft auch Menschen mit Beeinträchtigungen. Unser Anspruch ist es, sicherzustellen, dass wir dieses Bedürfnis angemessen erfüllen können.

Wie wir das schaffen?
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Raumorientierte Sexualbegleitug mit lebensechten Puppen, basierend auf Zeitbuchungen.

Die Auswirkung

Was sich ändert?

Durch unsere Lösung wird eine doppelte Wirkung erzielt. Während Menschen mit Beeinträchtigungen die primär Begünstigten sind, profitieren auch die Betreuungs- und Pflegepersonen von dieser Maßnahme.

Gestillte Sexualität
für MmB.

Wohlbefiden
Erhöhter Selbstwert
Verbesserte Betreuungsvoraussetzungen
Ausgeglichenheit

Weniger Belästigungen in Betreuung & Pflege.

Verbesserte Arbeitsqualität
Sicherheit
Verbesserte Betreuungsvoraussetzungen
Optimierte Betreuungsqualität
Die Statistiken

Nicht nur wir sagen,
dass es funktioniert.

Verschiedene statistische Daten und Umfragen belegen die Existenz dieser Herausforderungen und Schwierigkeiten und die drastisch positiven Auswirkungen unserer Lösung. Die Zahlen sprechen für sich.

Bevölkerungsanteil von
MmB in Österreich.

18,3 Prozent (rund 1,3 Millionen) der österreichischen Bevölkerung lebt mit einer Beeinträchtigung. Bei ungefähr 1/3 davon, ist die Beeinträchtigung so schwer, dass ein normales Ausleben der Sexualität nicht möglich ist.

65% von MmB haben keine Möglichkeit zur sexuellen Selbstbestimmung.

Bei 161 besuchten Wohneinrichtungen wurde festgestellt das insgesamt 65% der Menschen mit besonders schweren Beeinträchtigungen, keine Möglichkeiten von den Einrichtungen bekommen, sich sexuell auszuleben.

9 von 10 MmB erfahren stark positive Auswirkungen.

90% aller Besucher von Pimp Your Doll bemerken stark positive Auswirkungen auf ihr Leben und kommen regelmäßig wieder. Der Rest sind einmalige Kunden, die aufgrund persönlicher oder finanzieller Gründe nicht regelmäßig kommen können.

Unsere Postcards

Das sagen Experten, Betreuer &
Menschen
mit Beeinträchtigung

Diverse Statistiken und Umfragen belegen, dass diese Probleme existieren und unsere Lösung drastische positive Auswirkungen zeigen. Die Zahlen sprechen für sich.

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FAQ

Häufig gestellte Fragen

Dieser Themenbereich und unsere Methodik werfen zwangsläufig Fragen auf! Wir verstehen das und beantworten hier die am häufgisten gestellten Fragen.

Warum Puppen?

Der Grund warum wir für unsere Dienstleistung Real Dolls verwenden ist simpel. Die Puppe bewertet dich nicht, die Puppe verurteilt dich nicht, die Puppe diskriminiert dich nicht. Menschen mit Beeinträchtigung haben so einen Partner, bei dem sie sich wohl fühlen können.

Wieso Buchungsmodell?

Das Buchungsmodell hilft dabei, eine gesunde und vor allem frequente Häufigkeit der sexuellen Befriedigung gewährleisten zu können. Je nach Möglichkeit kann der Mensch mit Beeinträchtigung so oft kommen, wie er möchte - der Durchschnitt liegt allerdings bei zwei bis vier Besuchen pro Monat.

Ist das denn seriös?

Da sich das Projekt PYD mit zwei signifikanten Tabuthemen befasst, wird es schnell als unseriös abgestempelt. PYD arbeitet jedoch mit den renommiertesten Trägerverbänden für Menschen mit Beeinträchtigungen zusammen und bekommt Zuspruch und Unterstützung von diversen Experten und Vereinen aus dem Themenbereich.

Funktioniert das überhaupt?

Da das Projekt PYD ein Pilotprojekt ist, welches es so in dieser Form, international noch nicht gibt, gibt es auch keine Daten & Fakten auf die man sich beziehen kann. Wir können uns daher lediglich auf Firmeninterne Statistiken beziehen, die aufzeigen, dass die regelmäßige sexuelle Aktivität der MmB, die sie durch die Dienstleistung erhalten, zu äußerst positiven Effekten in deren Lebensqualität und der Pflege führen.

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